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Die in Berlin geborene Sopranistin Nadja Schmalenberg erhielt als Kind einer Musikerfamilie bereits im Vorschulalter ersten Geigenunterricht.
Dieser führte über eine intensive Ausbildung an der staatlichen Musikschule und deren studienvorbereitende Abteilung zum Gesangsstudium an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.
Bereits während der Studienzeit wirkte sie in konzeptionellen Aktionskunst-Darbietungen Bildender Künstler mit. Diese künstlerischen Tätigkeiten führten sie zu dem Multi-Instrumentalisten und Dirigenten Frank Köllges und somit auch zur „Freien Improvisation“. In Zusammenarbeit und als Partnerin übernahm sie später auch die Organisation einiger seiner Kulturprojekte im In- und Ausland. (Schauspielhaus Basel, Manor Zürich, Winterlicht VW Wolfsburg, Eröffnung Arp-Museum Bahnhof Rolandseck, BBG Basel u.w.)
Mit ihrem Ehemann, dem Bildhauer und Aktionskünstler Johannes Terbach, tritt sie als artistische und singende Stelzengängerin auf. (Wiedereröffnung Lehmbruck-Museum, Eröffnung Skulpturenpark Hans Gerisch Stiftung, Extraschicht, Agora-Projekt Köln, Kölner Philharmonie u.w.
Als freischaffende Sängerin und Künstlerin wird ihre Leidenschaft insbesondere für den Bereich der sakralen Musik immer wieder wichtiger Teil ihres beruflichen Schaffens sein. Auftritte als Solistin in Dom zu Wesel, Kloster Karthaus Konz, Dom zu Trier, Schloß Porcia Spittal/Drau, Quirinus Münster Neuss, Salvatorkirche Duisburg, St. Franziskus Xaverius Düsseldorf u.w. zeugen davon.
Seit 2009 ist sie festes Mitglied der SingPause und unterrichtete bis 2020 an der GGS Knittkuhl in Düsseldorf. Darüber hinaus ist sie seit 2013 Dozentin für die Ward-Methode am Ward-Zentrum Köln tätig.